Du bist das Beste, das dir je passiert ist – Willkommen zu Freimachen, bitte!

„Ich bin“… „Du bist“…: Glaubenssätze erkennen

Herzlich Willkommen bei „Freimachen, bitte!“ – dem Podcast für all diejenigen, die in keine Schublade passen & so viel mehr vom Leben wollen.

Ich darf mich für die erste Podcastfolge erstmal von den Vorstellungen, wie die 00_Episode zu sein hat, freimachen. Ich saß nämlich gestern schon eine gute Stunde vor meiner Rauhfasertapete, das Mikro vor dem Mund, und versuchte so zu tun, als würde sich das ganz natürlich anfühlen. Natürlich wollte ich unbedingt eine logisch aufgebaute Folge, die trotzdem ganz besonders ist, aufnehmen. Was voll Deepes. Was total Lustiges. Irgendwas mit Musik vielleicht? Und meine eigene Stimme als Audio bereitete mir auch Kopfzerbrechen… Ich durfte einige eigene Glaubenssätze erkennen – und über sie lächeln. 😉

Heute Morgen entschied ich, dass ich einfach einen Satz mit euch teile, der mir gestern wieder in die Hände gefallen ist, als ich in meinen Notizen gestöbert habe. Es ist eine Erkenntnis, die ich selbst einmal hatte, und die ich vielen Menschen wünsche – weil sie frei und vor allem fähig macht. Im September benutze ich dieses Zitat auch wieder auf einem Vortrag, aber dazu an anderer Stelle mehr.

Du bist das Beste, das dir je passiert ist.

(Auch wenn du das noch nicht glaubst oder wenn du gerade keinen Plan von garnix in deinem Leben hast)

Wir sind immer alle besonders gut darin, mit dem Finger auf andere zu zeigen und zu sagen: DIE stecken MICH in Schubladen. DIE etikettieren Menschen, ohne sie zu kennen. Und das stimmt! Menschen einen wertfreieren Blick auf „Andersartigkeit“ und die Vielfalt unserer Innenwelt zu geben, ist total wichtig.

Denn die Label sind unendlich:

  • Der Businessman der keine Gefühle, sondern nur Ziele, hat.
  • Die Mama, die nie wieder etwas anderes braucht als fürsorglich zu ihren Kindern zu sein.
  • Die Ökotussi, die perfekt nachhaltig und vegan lebt, die aber niieeeemals Lust auf einmal im Jahr Mallotze hat
  • Der Motivator, der anderen immer die Energie hochzieht, aber nie mal schlecht drauf ist…

Meiner Meinung nach sind die Schubladen, in die wir uns selbst stecken, aber noch viel essenzieller. Und da spielt es erstmal keine Rolle, ob du positive oder negative Schubladen über dich aufmachst. Fakt ist, sie begrenzen uns und unsere Seele. Deshalb ist es so hilfreich, diese Glaubenssätze erkennen zu können. Und wenn du das Gefühl hast, da steckt so viel in dir, aber du kannst dich einfach nicht für einen einzigen Teil entscheiden, dann: herzlichen Glückwunsch!

Es zeigt nämlich, dass deine Seele keine Label braucht, um glücklich zu sein, sondern sich frei entfalten will – wenn du sie denn lässt…

Wie kannst du jetzt deine Glaubenssätze erkennen?

Achte in deinen Gedanken und deiner Sprache mal auf folgende Satzanfänge, damit du Glaubenssätze darüber, wie DU bist, erkennen kannst:

  • Ich bin …
  • Ich habe…
  • Ich kann einfach nicht..
  • Ich sollte…
  • Ich würde …

Was du als Akutmaßnahme tun kannst, wenn du dich selbst labelst, erzähle ich dir in der ersten Episode von „Freimachen, bitte“. Du erfährst außerdem, worum es insgesamt in meinem Podcast gehen wird.

Ich freu mich auf dich als Zuhörer. Viel Spaß bei allem, was du in den nächsten Tagen für dich erkennst und tust.

Dein Weg – unser Coaching

Du suchst nach Sinn und Erfüllung? Bist es Leid, dich klein zu machen, willst endlich was erreichen und bewegen und hast keinen Bock mehr, deine Lebenswünsche zu ignorieren? Erfahre mehr über meine aktuellen Coachings.

Bis bald und viel Spaß beim Hören der Podcast-Folge.