Von „Ficken“, „eigentlich“ und „Realisten“ – im Gespräch mit Zeusign
Wusstest du, dass „positiv“ ursprünglich „tatsächlich“ bedeutet? Und was hat Sprache mit Selbstliebe zu tun? Für die heutige „Freimachen, bitte“-Episode habe ich Athanasios dazu geholt, den du vielleicht als Zeusign schon kennst. Als Körpersprache- und Mental-Trainer, Flirtcoach und Kommunikationsdesigner kennt sich Zeus seehr gut mit Sprache(n) aus – Gott sei Dank, denn ICH hatte dank PMS in dieser Folge so gar keine Lust auf „selber reden“.
In der „freundlichen Übernahme“ sprechen wir darüber
- welche Macht Sprache hat
- welche Gefahr manchmal auch dahinter steckt
- welche Worte öfter abgelehnt werden und welche im allgemeinen Sprachgebrauch „viel schlimmer“ sind
- und wovon Zeus sich selbst schon freigemacht hat
Selbstliebe lernen: eigene Sprache checken
Wir gehen immer wieder auch auf das Thema Selbstliebe ein. Eins, das so viele Menschen umtreibt und hinter dem immer wieder die praktische Frage steckt: WIE kann ich Selbstliebe lernen? Ein guter erster Tipp ist: Check deine Sprache mit dir selbst. Innerlich und äußerlich. Nicht selten sprechen wir selbst nämlich so destruktiv mit uns, wie wir es mit niemand anderem tun würden.
Selbstliebe lernen und Glaubenssätze erkennen und umwandeln
Außerdem steckt in unserer eigenen Sprache immer wieder auch drin, woran wir glauben. Wie wir die Welt in und um uns herum sehen. Wie committet wir zu etwas sind. Glaubenssätze und ihre Umwandlung hilft deshalb auch, wenn du Selbstliebe lernen möchtest.
Viel Spaß also bei der heutigen Podcast-Folge und lass uns gerne ein Feedback dazu da, besuch Zeus auf Instagram oder seiner Website und gib dem Podcast eine 5-Sterne-Bewertung, wenn er dir gefallen hat. Ich freu mich über jede!